(GRUPPENÜBERGREIFENDE STELLUNGNAHME IN DEN GRAFIKEN GANZ UNTEN – DIE FOLGENDEN ZEILEN SIND NUR VON G2A & S46!)
(Zu) lange haben wir geschwiegen und zugeschaut, nun ist das Maß voll.
Gate 2 Admira, Syndikat 46 und alle Fangemeinschaften haben eine gemeinsame Stellungnahme verfasst, die ihr in den folgenden Grafiken lesen könnt.
Gate 2 Admira und Syndikat 46 gehen aber noch einen Schritt weiter und ergänzen, dass für uns völlig klar ist, wer der Hauptverursacher und Hauptschuldige des sportlichen Chaos im gesamten Verein ist: Ralf Muhr.
Unser Sportdirektor hat schon bei seinen vorherigen Stationen Austria Wien und LASK einen Scherbenhaufen hinterlassen, bei unserer Admira Wacker ist er nicht nur für den Kader verantwortlich, sondern er demontiert seit längerer Zeit sowohl im Nachwuchs/Akademiebereich als auch bei der Kampfmannschaft den Admira Geist. Verdiente Trainer und Spieler wurden gegangen, während Muhr diese Positionen mit Personen seines Umfelds ohne jeglichem Verständnis von Admira Wacker nachbesetzt. Die Situation erinnert stark an jene unter der Magath-Ära 2020.
Diese Anschuldigungen sind keine Empfindungen, sondern Fakten, die uns von vielen Seiten zugekommen sind und mehrfach bestätigt wurden. Zuletzt erfuhren wir von einer vereinsnahen Person, was Muhr in Favoriten alles angerichtet hat und wie froh man sei, dass er nicht mehr dort beschäftigt ist. Seine Vita beim LASK ist auch nicht besser. Auch eine andere Person, die mit Muhr schon zusammengearbeitet hat gab bei uns an, mit ihm eine absolut falsche und für diesen Posten ungeeignete Persönlichkeit im Verein zu haben.
Für den heurigen Kampfmannschaftskader ist aber – wie auch in der gemeinsamen Stellungnahme erwähnt – Trainer Silberberger ebenso mitverantwortlich.
Sie beide haben sich ihre Spielerwünsche erfüllt, doch die Ergebnisse, aber vor allem die Spielweise, sind ernüchternd.
Den praktizierten Antikick kann niemand mehr sehen, vor allem, wenn er auch nicht erfolgreich ist.
Das „Muhr-Imperium“ zieht sich aber bis in die Geschäftsstelle und die Vereinsspitze, der neue Geschäftsführer ist z. B. von Muhr in die Südstadt geholt worden und kommt aus der „Sigi Gruber-Schule“.
Jeder, der sich mit den Linzern beschäftigt weiß, was wir mit „Sigi Gruber-Schule“ meinen – die ersten Handlungen dieses neuen Teams (speziell Personalrochaden) gehen jedenfalls in diese Richtung, die brandgefährlich ist und NICHTS mit Admira Wacker zu tun hat.
Dass an einem jungen, immer noch unerfahrenen Geschäftsführer zusätzlich die Hauptlast der Suche nach einem neuen Hauptsponsor und die Lizenz liegt, bereitet uns jetzt schon Kopfzerbrechen.
Zu guter Letzt muss sich auch Präsident Tschida hinterfragen, ob er den Laden noch im Griff hat und die richtigen Antworten und Zukunftsideen für Admira Wacker parat hat. Echte Strategie ist bei keiner der genannten Personen zu erkennen.
Ihr seht also, für uns ist es nicht nur ein sportliches, sondern ein fundamentales Problem, bei dem die Admira Mentalität step by step ausgelöscht wird.
„Echte“ Admiraner sind ja auch kaum noch im Verein vertreten.
So beschissen die Situation knapp vor den Jubiläumsspielen auch ist, für uns steht die Existenz von Admira Wacker auf dem Spiel – diese ist wichtiger als jede Feierlichkeit. Wir können keinen Tag länger warten, Veränderungen einzufordern – zugeschaut haben wir lange genug!
Die Proteste werden wir auch ins Stadion tragen, bis sich Admira Wacker wieder in die richtige Richtung entwickelt.
Wir sind von unseren Ansichten überzeugt und wurden zu diesem Statement von vielen Seiten wahrlich gedrängt.
Wir tun dies nur aus den besten Absichten für Admira Wacker und aus purer Liebe zum Verein!
Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren und alle nur ein Ziel: Eine positive Zukunft von Admira Wacker!
Gate 2 Admira
Syndikat 46